Peter Freudenthaler

Peter Freudenthaler, geboren am 19. Februar 1963 in Pforzheim, ist der charismatische Frontmann und Mitgründer der deutschen Pop-Rock-Band Fools Garden. Nach einer Ausbildung zum Klavier- und Cembalobauer sowie einem anschließenden Studium der Medientechnik gründete er 1991 gemeinsam mit Gitarrist Volker Hinkel die Band, deren Stil sich zwischen Pop-Rock und Britpop bewegt. Weltweiten Ruhm erlangte Fools Garden 1995 mit dem Megahit Lemon Tree aus dem Album Dish of the Day, das in über 40 Ländern die Charts stürmte und mit zahlreichen Platin- und Goldauszeichnungen geehrt wurde. Mittlerweile hat die Band elf Alben veröffentlicht und ist weiterhin weltweit unterwegs. Im vergangenen Jahr feierten die Musiker ihr 33-jähriges Bühnenjubiläum mit einem dreitägigen Festival und über 40 musikalischen Gästen in ihrer Heimatstadt Pforzheim. Als Sänger und Songwriter prägt Freudenthaler den Sound der Band mit seiner unverwechselbaren Stimme. Im Herbst 2025 erscheint seine Biografie Mein Leben als Zitronenbaum. Zeitgleich wird zum 30-jährigen Jubiläum des Chart-Erfolgs von Dish of the Day eine aufwendig remasterte Doppel-Vinyl-Edition des Albums veröffentlicht.

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MC BRUDDAAL / Special Weindorf Stuttgart

Vom Viertele bis zur Punchline! Wenn Emma von Bergenspitz auf Mc Bruddaal trifft, ist die Bühne der Kulturbar Stuttgart mitten im Weindorf mehr als nur ein Treffpunkt – es wird zum Hotspot für Humor, Beats und beste Stimmung. Zwischen regionalen Weinen, schwäbischem Charme und Wortwitz vom Feinsten knallen nicht nur die Korken, sondern auch die Sprüche. Wir zeigen einmal mehr, wie viel Kultur, Genuss und Lebensfreude in Stuttgart steckt – dieses Mal mitten im Herzen des Weindorfs. MC Bruddaal ist der Schwabenrapper aus dem Ländle, der sich mit lustigen schwäbischen Texten zu aktuellen und regionalen Themen in Baden Württemberg äußert. Bekannt wurde er durch seine Liebeserklärung „Du bisch mei Number One“ (2013) an Stuttgart, seine Heimatstadt. 2014 gab es auf Antenne1 in einem Wochenrückblick der die Geschehnisse der Umgebung in einem Rap zusammenfasst. Jedes Jahr kommt ein Jahresrückblick auf schwäbisch mit den witzigsten und wichtigsten Themen aus dem Ländle.

SOUL DIAMONDS

Die SOUL DIAMONDS – „we love soul music!“ – unter diesem Motto vereint Bandleader Obi Jenne die von ihm 2009 gegründete „All Star Band“. Eine hochvirtuose und interessante Zusammensetzung der besten, in der Metropolregion der baden-württembergischen Landeshauptstadt ansässigen Musiker, aus den Genres Jazz, Blues, R&B, Pop und Souljazz. Die Leidenschaft aller Bandmitglieder gilt dem Soul, R&B, Souljazz der 60er bis 90er Jahre. Fern ab von aktuellen Modetrends widmet sich das Programm den Klassikern des Funk und Soul, des Jazz und des Blues, u. a. den Songs von Stevie Wonder, Marvin Gaye, Chaka Khan, Aretha Franklin, Prince, Les McCann, Grover Washington Jr., James Brown und vielen mehr. Unendlich schöner Vocalzauber wechselt sich mit atemberaubender Improvisation ab, geschmackvoll und unterhaltend inspirieren sich die Bandmitglieder stets aufs Neue. Und somit bleibt jeder Abend ein unvergessliches und einmaliges Highlight. So come along, you will love it!

INGOLF LÜCK

Ingolf Lück hat bisher fast alles gemacht, was im Entertainment-Betrieb möglich ist: Er ist Schauspieler, Showmaster, Regisseur, Entertainer und Dancing Star 2018. 1982 gründete er die Rock-Comedy-Gruppe „Das Totale Theater“. Bereits drei Jahre später startete er als Moderator von „Formel Eins“, der ersten und bis heute erfolgreichsten Videoclip-Show im deutschen Fernsehen, so richtig durch. Noch populärer wurde er Mitte der 90er Jahre als Anchorman der „Wochenshow“, von der 250 Folgen ausgestrahlt wurden. Parallel stand er für Kino-Produktionen wie „Peng – Du bist tot“, „Otto – der Liebesfilm“ oder „Bang Boom Bang“ vor der Kamera. Neben seinen TV- und Filmprojekten ist Ingolf Lück dem Theater immer treu geblieben. Bereits 1986 übernahm er am Düsseldorfer Schauspielhaus die Hauptrolle in „Totenfloß“, gastierte am Hamburger Schauspielhaus und zwei Jahre später stand er im Schauspielhaus Bonn mit den Toten Hosen in „Clockwork Orange“ auf der Bühne. Zu seinen erfolgreichsten Regiearbeiten zählen „Traumfau Mutter“, „Traumfrau Mutter - reloaded“ und „die 39 Stufen“, in denen er auch gleich in allen männlichen Hauptrollen zu sehen ist. Aktuell ist Ingolf Lück mit seinem neuen Solo-Programm „Sehr erfreut!“, mit der von der Presse hochgelobten Mediensatire „Seite Eins – ein Stück für einen Mann und ein Smartphone“ und dem Theaterstück „Brauchen Sie 'ne Quittung“ auf deutschen Bühnen zu erleben. Für viel Furore sorgte Ingolf Lück, als er 2018 mit „ewig jungen“ 60 Jahren die TV- Show „Let’s Dance“ gewann. 2023 schnürte der "Dancing Star" noch einmal die Tanzschuhe für die "Let's Dance Live Tournee". Ingolf Lück ist vielfach ausgezeichnet u.a. mit dem Deutschen Fernsehpreis, der Österreichischen Romy und dem Ehrenpreis des Deutschen Comedy Preises. 2016 wurde ihm für sein soziales Engagement der Verdienstorden des Landes NRW verliehen.